Karikatur aus "Weibsbilder": Barbara Henniger |
Montag, 23. Februar 2015
Her mit den Karikaturistinnen!
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Journalistin, Sachbuchautorin, Freischreiberin in München. Fühlt sich als fünfte von sechs Schwestern in Frauenrunden besonders wohl. Verlernt nie, sich über Ungerechtigkeiten zu empören. Schreibt entsprechend quer durch die Gesellschaft - analysiert, begeistert sich und spottet gern, im Watch-Salon wie auf Twitter.
Freitag, 6. Februar 2015
Churchills Decoderinnen brechen ihr Schweigen
The Bletchley Girls von Tessa Dunlop Foto: Stadlmayer |
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London-Korrespondentin für deutschsprachige Medien. Sie hat viele Jahre in verschiedenen Ländern als politische Korrespondentin
gearbeitet, zum Beispiel in Südkorea, Taiwan und Japan. Im Watch-Salon schreibt sie über alles, was sie interessiert: Politik, Soziales,
Kultur, Medien. Ihr besonderes Augenmerk gilt dem, was Frauen so treiben, schreiben und erreichen.
Mittwoch, 4. Februar 2015
Die Frau fürs Soziale. Allein unter Männern im Spiegel-Büro
von Tina Stadlmayer
Spiegel-Titelbild vom 13.6.1988 Foto: Stadlmayer
Die Jungs haben wieder mal das Rennen gemacht. Mit Klaus
Brinkbäumer und Florian Harms als neuen Chefredakteuren ist die Führungsspitze des Spiegel immer noch frauenfrei
- obwohl es mit Online-Vize-Chefin
Barbara Hans eine qualifizierte Kandidatin
gegeben hätte. Diese Entscheidung ist frustrierend, aber nicht erstaunlich.
Das Heft ist eben immer noch ein
Männer-Magazin, obwohl dort inzwischen viele sehr gute Journalistinnen arbeiten. Es ist wirklich ärgerlich, dass sich seit 1987, als ich von der TAZ zum Spiegel kam, so wenig geändert hat. Auch damals gab es tolle Schreiberinnen wie Marie-Luise Scherer
oder Ariane Barth, aber die
Führungspositionen waren ausschließlich mit Männern besetzt. Im Bonner Büro arbeitete immer nur eine Redakteurin - eine musste
sich ja um die Themen Frauen, Familie, Soziales und Minderheiten kümmern.
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London-Korrespondentin für deutschsprachige Medien. Sie hat viele Jahre in verschiedenen Ländern als politische Korrespondentin
gearbeitet, zum Beispiel in Südkorea, Taiwan und Japan. Im Watch-Salon schreibt sie über alles, was sie interessiert: Politik, Soziales,
Kultur, Medien. Ihr besonderes Augenmerk gilt dem, was Frauen so treiben, schreiben und erreichen.
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