Montag, 28. Februar 2011

Angela Merkel fordert Rückzug von Libyens Staatschef Muammar el Gaddafi

Foto: S. Schneider-Flaig
Lange galt Libyen als Vorbild in Sachen Gleichberechtigung in der arabischen Welt. Kein Schleierzwang, keine Kopftuchpflicht und 80 Prozent der Studierenden an Hochschulen sind weiblich. Doch die Zeiten ändern sich. Das Volk will seinen Revolutionsführer nicht mehr. In Tripolis und Umgebung verteidigt Gaddafi sein Reich mit allen Mitteln und lässt Demonstranten erschießen. Während er Al Kaida und Osama bin Laden als Urheber allen Übels sieht, fordert Angela Merkel seinen Rücktritt und Grünen-EU-Abgeordnete Franziska Brantner verlangt eine EU-Regelung für die Flüchtlinge, denn mehr als 200.000 Menschen könnten versuchen, aus Libyen in Richtung Europa zu fliehen.


Abgesehen davon, dass weltweit Staaten ihre Bürger aus Libyen ausfliegen, die Bundeswehr Transportflugzeuge auf Kreta stationiert, ausländische Konten eingefroren werden und Waffenembargos verhängt werden, scheint sich für das zu erwartende Flüchtlingsproblem kaum jemand zuständig zu fühlen. Franziska Brantner sorgt sich im Interview mit dem Deutschlandfunk um die Flüchtlinge:
"Ich glaube, wenn sich jetzt bewahrheitet, was manche befürchten - wir alle wünschen natürlich, dass es nicht kommt - , dann kann die Aufgabe eben nicht alleine den südlichen EU-Ländern überlassen werden. Dann braucht auch Deutschland eine neue Antwort und kann nicht einfach nur sagen, Italien, mach mal."
Man müsse überlegen, welches Land wie viele Flüchtlinge aufnehmen könne. Dann käme eine entsprechende Verteilung auf alle 27 Mitgliedsländer in Betracht.
Die Bundeskanzlerin begrüßt die aktuellen Sanktionen des Weltsicherheitsrates, wonach Reisebeschränkungen für führende Mitglieder der libyschen Regierungen eingeführt und Auslandsvermögen der Gaddafi-Familie eingefroren wird. Merkel forderte:
"Es ist höchste Zeit für ihn zu gehen."
Gaddafi, der auf Demonstranten schießen lässt, macht im Telefongespräch mit dem Libyschem Fernsehen Al Kaida und dessen Führer Osama bin Laden für den Aufstand verantwortlich. Diese möchte Medienberichten zu Folge die Aufständischen zwar unterstützen. Die Gefahr einer islamischen Radikalisierung in Libyen schätzen Experten laut Medienberichten als gering ein. Libyer mögen den politischen Islam nicht. Und ihren Staatschef nach über 21 Jahren auch nicht mehr. Kapitel 1 seines grünen Buches, das, zumindest bis Anfang 2011 landesweite Pflichtlektüre an Schulen war, befasst sich mit der Macht des Volkes.
"Das hauptsächliche politische Problem, dem sich die menschliche Gemeinschaften gegenübersehen, ist das Regierungsinstrument."
Es wird sich zeigen, was es mit der politischen Grundlage seiner Dritten Universaltheorie im Zeitalter der Jamahiriya (Zeitalter der Massen) auf sich hat.
Dies erfordert jedoch eine Vor-Ort-Berichterstattung. Einreisevisa waren für Journalisten ohne (staatliche) Einladung stets ein Problem. Momentan können Medienschaffende über Benghazi einreisen, aber die Lage im Land ist gefährlich. Bleibt (insbesondere im Hinblick auf die aktuellen Tarifverhandlungen Tageszeitungen und Zeitschriften)  zu hoffen, dass deutschen (Zeitungs-)Verlagen der Wert des Journalismus bewusster wird.

9 Kommentare

  1. Ist dies die feministische Auslegung von Gleichberechtigung oder warum sollte 80% von Gleichberechtigung sprechen? Dies würde ja eher eine Benachteiligung der männlichen Studenten offenkundig machen.
    Und was genau ist daran fortschrittlich wenn mehr Frauen als Männer studieren?

    Ich denke da ist der tiefere Kern warum der Feminismus bis heute von vielen nur belächelt und nicht ernst genommen wird. Aber wer kann es verdenken, wenn die Mehrzahl der Männer erkannt hat, dass es sich in einer gleichberechtigten Welt besser lebt und für Frauenförderung in Bereichen in denen es nur einen geringen Frauenanteil hat ist und betreibt. Scheint es beim "Ur"feminismus noch nicht durchgesickert zu sein. Was mich an der ganzen Sache so stört ist, dass dank Frauen wie ihnen der Feminismus rein als Frauenbeforteilung/-bevormundung gilt und nicht als Gleichberechtigungschance. Danke

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  2. Es soll nur wenige Frauen in Libyen gelingen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Auch dort soll ein `sittenstrenger` Islam über die Frauen herrschen. Frauen können nicht alleine reisen wie westliche Frauen. Kinder und Familie gestattet ihnen das Patriarchat an erster Stelle. Diejenigen Frauen, die mit 3o Jahren noch keinen Mann haben, werden geächtet. Auch in Libyen nehmen Frauen an Demonstrationen teil, abgesondert von Männern, versteckt hinter Kopftüchern - es gibt keine Abkehr von den alten Traditionen, die Frauen `unsichtbar` machen und Männern wesentlich mehr Rechte zugestehen. Die Frauen wissen sicherlich, daß sich nach der sog. Revolution für sie bzw. das Verhältnis zu den Männern wenig ändern wird.
    "Ghadhafi führte während seiner Amtszeit zwar Reformen bezüglich den Rechten der Frauen ein. Der islamische Traditionalismus blieb aber auf Grund der Ablehnung gegenüber Ghadhafi schick und ist nun auch ein Zeichen der Revolution." (Artikel "Das Ende von Ghadhafi" von einem Islamwissenschaftler/Internet)

    Was den Flüchtlingsstrom betrifft - auch aus Tunesien - da habe ich in den Medien nur Männer gesehen.
    Bleiben die Frauen zu Hause? Um es provozierend zu sagen, wollen wir noch mehr Patriarchat? Um es noch deutlicher zu sagen, mir sind die Frauen hier sehr willkommen, damit sie eine Chance haben , ein Leben zu leben jenseits vom tradit. Islam . Von den muslim. Männern im Patriarchat - wie in Ägypten - werden sie wenig Unterstützung erhalten. Ladies first .

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  3. Hallo Anonym,

    ich war vor-Ort und schildere Tatsachen. Lediglich der letzte Satz (Tarifverhandlungen Tageszeigungen) ist Kommentar.

    Aber nun kommentiere ich Ihre Frage. Angesichts der Tatsache, dass in vielen afrikanischen, bzw. arabischen Ländern Frauen weder lesen noch schreiben können, bzw. es nicht lernen dürfen, ergibt es sich von selbst, dass sie keine Hochschule besuchen können/dürfen.

    Sie sprechen mich direkt an mit den Worten "..dass dank Frauen wie Ihnen der Feminismus rein als Frauenbevorteilung/-bevormundung gilt und nicht als Gleichberechtigungschance" -

    Ganz offensichtlich ist es so, dass "dank Personen wie Ihnen" Vorurteile gefällt werden, denn, in keinem Satz habe ich behauptet, dass Frauen in Libyen bevorteilt werden.

    Höchstfürsorglich weise ich darauf hin, dass ein prozentualer Anteil niemals automatisch eine Quote ist. Es gibt (Stand Februar 2011) keine Quote und keine wird gezwungen, dass sie studiert.

    Männer sind meiner Meinung nach selber schuld, wenn sie Chancen nicht nutzen. Und Frauen, die gebotene Chancen nutzen, darf dies nicht vorgeworfen werden.

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  4. Hallo Amy,

    weshalb man in Medien nur Männer sieht, bzgl. Flüchtlingsstrom nach Tunesien, dazu kann ich nur die Vermutung äußern, dass viele Gastarbeiter Frau und Familie in Tunesien und Ägypten haben. Ansonsten kann ich nur auf ein Zitat (Quelle: SZ v. 18.11.2009) hinweisen, wonach Gaddafi Frauen mehr als einmal tadelte, dass sie ihre Berufschancen nicht nutzten: "Ihr macht ein Diplom, um euch am Ende einem Schwächling zu schenken, der in euch bloß die Putzfrau sieht."

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  5. @Silke Schneider-Flaig: "Höchstfürsorglich weise ich darauf hin, dass ein prozentualer Anteil niemals automatisch eine Quote ist. Es gibt (Stand Februar 2011) keine Quote und keine wird gezwungen, dass sie studiert.

    Männer sind meiner Meinung nach selber schuld, wenn sie Chancen nicht nutzen. Und Frauen, die gebotene Chancen nutzen, darf dies nicht vorgeworfen werden."

    Ihre Argumentation lässt sich demnach auch hierzulande auf die Quotendebatte in Führungsetagen anwenden. Auch hier gibt es keine Quote und keine strukturelle Bevorteilung von Männern gegenüber Frauen. Ein hoher Männeranteil ist demnach allein daran geschuldet, dass Frauen ihre Chancen nicht nutzen. Ein Charakterzug von Lobbyismus ist es in die eine Richtung nur obeflächlich zu sehen, die Andere aber tiefgreifend zu "analysieren" und mit Scheinargumente zu "belegen".

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  6. Hallo Anonyma, das Gleichstellungspostulat hat Ihnen wie so vielen das Denken erschwert, um nicht zu sagen: vernebelt. Gleichstellung meinen viele, vor allem jüngere Frauen, gäbe es ja schon, deshalb müssten wir uns mit nichts mehr beschäftigen.
    Dazu gehört auch, daß mit Zahlen unhinterfragt umgegangen wird. Wenn irgendwo 80 % der studierenden Frauen in einem nordafrikanischen
    Land sind - umso besser. Sie sind die einzigen, die nicht in die korrupten Machteliten verwoben sind, in diesen Ländern, auch nicht als Begünstigte. Das gibt ja Hoffnung, daß sich wenigstens in der nächsten Generation etwas ändert!
    Ein anderer Aspekt des Zahlenjonglierens: Quantität wird für Qualität genommen. Wir können nur froh sein, wenn es einmal 80 % weibliche Studierende in Deutschland sein werden, und nicht nur 50 - 60 %. Warum? Weil dann endlich Qualität in die Spitzenpositionen in Wirtschaft und Gesellschaft einziehen w ü r d e. Bis jetzt stehen die Verhältnisse auf dem Kopf: Gesellschaftsausbremsende patriarchale Strukturen verhindern einen notwendigen Wandel, auch und insbesondere in der Wirtschaft. Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.
    Oder ist dieser Herr, seines Zeichens Geschäftsführer einer weltweit agierenden Logistik-Firma, auch ein `Urfeminist` , den es zu bekämpfen gilt? Rene Mägli, MSC, Basel: Früher hat er auch Männer eingestellt, seit 1o Jahren allerdings nur nolch Frauen. Sein Argument: Frauen arbeiten teamorientiert, kommunikativ, effizient - unter dem Strich produktiver. Die Zahlen können sich wirklich sehen lassen: seit Jahren im Schnitt zwanzig Prozent Zuwachs, mehr als jede andere MSC-Niederlassung. Und das, obwohl die Schifffahrtsbranche in der Wirtschaftskrise ziemlich gelitten hat.
    O-Ton Rene Mägli, Geschäftsführer:
    "Meine Aufgabe ist, ich habe eine Service-Agentur, die beste Dienstleistung zu offerieren, das heisst, ich muß besser sein als die Konkurrenz und meine Überlegung war: das kann ich nur mit Frauen machen. Ich bin ja ein Unternehmer: meine Aufgabe ist es wirklich zu schauen, für die Kunden und das Unternehmen zu schauen...Das wäre ja paradox, wenn ich das machen würde, um den Frauen zu helfen, das kam dann dazu und jetzt gerade mit dieser Frauenquote ist das natürlich sehr im Trend. Ich hab das vor 10 Jahren begonnen und andere kommen jetzt langsam drauf, wie man es eigentlich richtig macht."
    (Quelle: Zitiert nach TV-Beitrag über das Unternehmen MSC , in dem nur Frauen arbeiten, im ORF von Christa Hofmann, Original-Berichtsmanuskript)
    Frau Anonyma: Wenn Sie aufhören, Zahlen mit Gleichberechtigung in Bezug zu setzen, kommen Sie ein Stück weiter: Gleichberechtigung entsteht dort, wo die Besten für die anspruchsvollsten Aufgaben eingesetzt werden. Und dadurch entsteht Q u a l i t ä t - fast ein Synonym für Frauenarbeit. Denn Frauenarbeit steht für andere Werte

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  7. Hallo Frau Schneider-Flag , was Gaddafi betrifft, scheint er ein diffuses Bild von Frauen zu haben? Es stimmt natürlich - wie auch in Ägypten -, dass es dort viele gut ausgebildete Frauen gibt. Nur heisst es auch, daß es für etliche an einem Angebot von qualifizierten beruflichen Möglichkeiten mangelt.

    Lt. einem Bericht der ital. Nachrichtenagentur ANSA in Rom bezeichnete Gaddafi Frauen in der arabischen Welt als Möbel. Ihr besonderes Merkmal: Sie könnten einfach nicht umgestellt werden. Die Frau ist ein Möbelstück, das man verrücken kann, wenn man möchte. Und niemand wird jemals fragen , warum man das gemacht hat.
    So forderte er in einer Rede vor Frauen aus Politik, Wirtschaft in Rom zwar
    eine `weibliche Revolution` , die auf einer kulturellen Revolution aufbaut. Was immer er als Mann, Despot, Herrscher darunter verstehen mag. In Gönnerlaune lud er in Rom (Libysche Botschaft) ca. 100 junge Italienerinnen ein , um ihnen den Islam nahezubringen. Mit der Übergabe des Koran für jede junge Frau sollte sich sein Wunsch nach Übertritt zum Islam erfüllen? Eine merkwürdige Geste. Wert legte er dabei auf `angenehme` Erscheinung , mind. 1,70 m Grösse , gute Bekleidung, Alter zwischen 18 und 35 Jahren. Eine Agentur rekrutierte für weitere Tage ca. 400 junge Frauen für ähnliche abendliche Treffen mit Gaddafi.
    Ich weiß nicht, inwieweit Gaddafi als seriös einzuschätzen ist, aber wenn er von Revolution spricht, meint er sicherlich eine im Sinne einer islamischen weltordnung?
    Ob es sich hier um Schauermärchen aus der Presse handelt, weiß ich nicht.
    Aber ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass Männer - auch wie Gaddafi - sich eine weibliche Revolution wünschten, die letztendlich nicht dem männlichen Interesse gilt.

    Wir sehen ja, sobald Frauen gegen die hohe Männerquote revoltieren, das beleidigte, reflexartige Reagieren seitens vieler Männer, sogar von Frauenbevorteilung wird gesprochen.
    Immer der gleiche maskulinistische Tenor und die empörte Abwehr-Haltung : da sind sie sich einig "Emanzipation der Frau bedeutet heutzutage Benachteiligung von Männern." Diesen Satz habe ich kürzlich in einem Leserbrief gelesen, denn schon die Gleichstellung der Frau bedeutet für Maskulinisten Benachteiligung. Dabei befinden sich weltweit die Machtzentren, Wirtschaft, Medien, IT-Branche, Politik etc. immer noch fest in Männerhänden.

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  8. @Evelyn Thriene "Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede."

    Tut mir leid, das glaube ich nachdem ich ihren zusammengewürfelten Kommentar gelesen habe nicht! Warum? Es fehlen Argumente, nicht ein einziges haben sie verfassen können. Wieso gehen sie davon aus, dass wenn Frauen in der Führungsposition sind dies mit Qualität gleichzusetzen ist und das ohne ein einziges Argument zu liefern? Können sie dies irgenwie belegen? Nach ihrem Weltbild müsste Norwegen die größte, produktivste und beste Wirtschaft weltweit haben. Schauen sie doch mal in eine Statistik, viele wird es nicht überraschen, sie dürfte dies aber überraschen.

    Wenn es wirklich um Qualität gehen würde, dann bräuchten wir keine Quotendiskussion. Eine Quote bedeutet nämlich, dass dieser Grundsatz ausgehebelt wird. In den obersten Etagen unserer Gesellschaft geht es leider nach dem Wer-kennt-Wen-Prinzip und da wird gemauschelt bis es nicht mehr geht. So sitzten in mehreren Vorständen unterschiedlicher Firmen, die selben Leute im Aufsichtsrat. Da haben sich gute Freunde gegenseitig reingemauschelt, Frauen und Männer.

    "Gesellschaftsausbremsende patriarchale Strukturen verhindern einen notwendigen Wandel". Das ist bequem, sie sind natürlich nicht schuld sondern stets die Anderen. Welche Struktur ist denn nun genau bremsend und welcher notwendige Wandel wird verhindert und warum ist dieser notwendig?! Was sie da zusammengeschrieben haben zeugt nicht von Qualität (ironie) und dabei sind sie doch eine Frau (/ironie)!

    Wir haben ein verfassungsmäßiges Diskriminierungsverbot. Das bedeutet erstens, dass gegen geschlechtsbezogene Diskriminierung vorzugehen ist und dass zweitens geschlechtsbezogene Förderung Diskriminierung bedeutet!

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  9. So ist das nunmal. Frauen koennen alles besser, deshalb muss man sie
    irgendwie dazu kriegen in ein maennlich dominiertes Feld zu gehen -
    damit sie den Maenner mal zeigen wie ihr Job richtig gemacht wird.
    Die haben naemlich keine Ahnung, liefern schlechte Leistung ab und
    streiten sich immer. Egal wieviele Jahrzehnte sie den Job schon
    machen und international erfolgreich sind.

    Warum sind Frauen noch nicht in diesem Feld? Wegen der Maenner. Die
    bauen naemlich irgendwie ein feindliches Umfeld auf, und deshalb
    werden Frauen da weggeekelt. Ausserdem sind sie doof und haesslich -
    wie kann man das einer Frau zumuten?

    Sich ueber diese Erkenntnis zu beschweren ist uebrigens
    frauenfeindlich - macht das also nicht.

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