“Ein starker Kuss kann ein Druckungleichgewicht zwischen den beiden Innenohren auslösen und zu einem geplatzten Trommelfell führen”, schrieb das englischsprachige Blatt “Shanghai Daily”, wie die StZ am 9. Dezember 08 zitiert. Gut, dass die Presse hier aufklären darf. Während der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking galt ja das Motto “Stärken betonen, Schwächen verdecken und politische und soziale Ungerechtigkeiten vertuschen”
...Aber mit der Pressefreiheit in Bangladesch ist es auch nicht weit her. Tipp: „Massenmedien in Bangladesch und deren Pressefreiheit“, Autorin: Monowara Begum Moni, ISBN: 978-3-936904-02-4. Auch wenn es sonst "Freiheiten" ohne Ende gibt: Ein LKW kann in eine Menschenmenge rasen und der Fahrer wird nicht zur Verantwortung gezogen. Das gibt die Autorin, die 1989 mit dem Titel "Best Journalist of the Year" ausgezeichnet wurde, zu bedenken. Ganz schön mutig. Ich finde es bewundernswert und motivierend, wenn Journalistinnen mit offenen Augen und Ohren berichten.
Offenbar weiß man in diesen Ländern, welche Themen wirklich von Bedeutung sind...
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