"Kennzeichnend für die aktuelle Internetentwicklung ist die stetig steigende Nachfrage nach multimedialen Inhalten. 62 Prozent (2008: 55 Prozent) aller Onliner rufen Videos, zum Beispiel über Videoportale oder Mediatheken, ab und schauen live oder zeitversetzt Fernsehsendungen im Internet. 51 Prozent (2008: 43 Prozent) hören Audiofiles wie Musikdateien, Podcasts und Radiosendungen im Netz."
Die Onlie-Studie wird seit 1997 veröffentlicht - in diesem Jahr wurden 1806 Erwachsene befragt.
Leider können die Onliner in Zukunft die Mediatheken von ZDF und ARD nicht mehr so gut nutzen:
AntwortenLöschenLaut kress-Reort stampft das ZDF bis Jahresende rund 80% seines Online-Bestands ein. Denn am 1. Juni tritt der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag in Kraft. Und der grenzt die Internet-Auftritte der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten deutlich ein. Beim ZDF sollen dabei hauptsächlich Textseiten, aber auch rund 4.000 Videos gelöscht werden.