von Angelika Knop

Foto:BMFSFJ
Dazu und zum Umgangston im Netz allgemein hat Sabine Pamperrien im Freitag einen lesenswerten Artikel geschrieben.

Dinge auf den Punkt bringen - das ist Kompetenz und Leidenschaft der freien Journalistin, Moderatorin und Dozentin für Journalismus aus München. Sie schreibt, spricht oder filmt über Medien, Recht, Wirtschaft, Beruf, Frauenpolitik und Frauenrechte, und auch mal
über Literatur und Kino. Im Watch-Salon mit Mut zur Meinung und Inspiration aus dem Team.
Liebe Mitleser, in der SPD hat sich eine AG-Piraten in der SPD gegründet.
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Freundschaft
Günther Gruchala
"Respektvoller Umgang muss in Chats, blogs oder Foren so selbstverständlich sein, wie wir das auch im Schulalltag mit Streitschlichtern oder Vertrauenslehrern einfordern", gibt die Familienministerin in dem Interview zu bedenken. Allerdings weigern sich nach wie vor viele Erwachsene, sich mit dem Internet zu befassen. "Lebenslanges Lernen", lehnen sie ab. Ich würde ein Pflichtfach "Grundkurs Internet, Nebenfach Netiquette, Chatiquette" für Lehrer in die Ausbildungspläne begrüßen. Wenn sie dann Pros (Profis) sind, sollten sie aber so fair sein, den Schülern (Newbies) mit keinen Plonk ("please leave our netgroup, kid", also sinngemäß "verzieh dich, Kleiner"), sondern mit Respekt zu begegnen. Und umgekehrt. Allerdings scheinen derzeit eher die Schüler die Pros zu sein.
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