Mittwoch, 11. Juli 2012

Vom Journalismus leben. Heute: Crowdfunding

Reisen und drüber schreiben: freie Journalistin Pia und ihr Sohn Paul Foto: privat

Wenn die Honorare, die man als freie Journalistin bekommt, hinten und vorne nicht reichen; wenn sich kein Verlag findet, der für ein Buchprojekt einen Vorschuss zahlt; wenn trotzdem Essen auf den Tisch muss und vielleicht auch mal ein Urlaub drin sein sollte - dann kann man sich beklagen (was nichts hilft aber teilweise amüsante Texte hervorbringt), höhere Honorare fordern (was manchmal wirkt), oder ganz neue Konzepte verfolgen.

In die dritte Kategorie fällt Crowdfunding.
Ein Aufruf im Internet, die Verbreitung desselben über die sozialen Medien, viele Menschen, die jeweils nur einen kleinen Betrag in einen großen Topf spenden - fertig ist die Finanzierung eines Projekts.

Eine, die genau das nun probiert, ist JB-Mitglied Pia Volk. Sie will ein Reisebuch schreiben mit dem Arbeitstitel "Are we there yet? A 101 Guide to Backpacking with Kids". Mehr braucht an dieser Stelle nicht gesagt zu werden, denn: Beim Crowdfunding macht jeder und jede Werbung für sich selbst:


Für eine kleine Spende zum Buchprojekt geht es hier entlang: Are we there yet?

Kommentare

  1. Ich wünsche dem Projekt und der Autorin alles Gute! Übrigens: Pia Volk hat auch eine tolle Website:
    http://piavolk.net/

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